Die März/April-Ausgabe von Foreign Affairs widmet sich dem Titel-Thema Naher Osten. Daneben werden aber auch zwei Artikel von renommierten britischen Autoren, die in den USA lehren, zu China angeboten. Niall Ferguson (Stanford University) befasst sich mit „Kissinger and the True Meaning of Détente”. Darin beschreibt er Kissingers Entspannungspolitik in Zeiten des Kalten Krieges und fragt, ob „reinventing a Cold War strategy for the contest with China“ Sinn macht. Rana Mitter (Harvard Kennedy School) begibt sich auf die Suche nach „The Real Roots of Xi Jinping Thought“ und entdeckt dabei – so der Untertitel seines Beitrags – „Chinese Political Philosophers` Long Struggle with Modernity“. In der Buch-Sektion bespricht Andrew J. Nathan drei Bücher über Technologie, Governance und Kapitalismus in China: The Administrative Foundations of the Chinese Fiscal State (Wei Cui); The Sentinel State: Surveillance and the Survival of Dictatorship in China (Minxin Pei) und The Gilded Cage: Technology, Development, and State Capitalism in China (Ya-Wen Lei).
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