BÜCHER I Neuerscheinungen

Beat Schneider (emeritierter Professor der Hochschule der Künste, Bern) erklärt anhand zwanzig nicht-eurozentrischer Thesen Chinas langer Marsch in die Moderne, 333 Seiten, Papy Rossa, 22,90 Euro +++ Lisa Rofel (emeritierte Professorin der UC Santa Cruz) und Carlos Rojas (Duke University) beleuchten in New World Orderings das Verhältnis Chinas zum globalen Süden, 280 Seiten, Duke University Press, Paperback: 27,70 Euro +++ Axel Berkofsky (Universität Padua) beschäftigt sich mit einer längst verflossenen Beziehung: China – GDR: Relations from 1949 to 1989: The (Bad) Company You Keep, 296 Seiten, Springer, 85 Euro +++ Bryan Robinson (Nelson Mandela  University Business School, Port Elizabeth) untersucht, ob. das, was sich China bewährt hat, auch in Afrika funktionieren kann: Afrikanische Sonderwirtschaftszonen: Ideen und Investitionen aus China, 429 Seiten, Palgrave Macmillan, 110 Euro +++ Der vielseitige Autor Rainer Kloubert entwirft in Warlords – so der Untertitel – einen Bilderbogen aus dem chinesischen Bürgerkrieg, 320 Seiten, Elfenbein, 49 Euro +++ Joseph Torigian (American University) vergleicht chinesische und sowjetische Machtstrukturen: Prestige, Manipulation, and Coercion: Elite Power Struggle in The Soviet Union and China After Stalin and Mao, 312 Seiten, Yale University Press, rund 58 $ +++ Der Kolumnist der „Financial Times“ Gideon Rachman tummelt sich in der Welt der Autokraten. Wie Xi, Putin, Trump und Co. die Demokratie bedrohen, Edition Weltkiste, 365 Seiten, 24 Euro +++  Der Journalist Tom Pellman hat einen Roman über die Stadt geschrieben, in der acht Jahre gelebt hat: The Soul of Beijing, 428 Seiten, Camphor Press, circa 28 $ (Paperback)

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