Der niederländische Historiker und Sinologe Frank Dikötter, der viel über die Mao-Zeit geschrieben hat, beschäftigt sich nun mit der Zeit danach: China After Mao: The Rise of a Superpower, 416 Seiten, Bloomsbury, 30 $ +++ Der Berater Earl A. Carr jr hat ein Buch mit Beiträgen zum Stand der Beziehungen zwischen China und den USA herausgegeben: From Trump to Biden and Beyond: Reimagining US-China Relations, 222 Seiten, Palgrave Macmillan, ca. 55 Euro +++ Der erfahrene Fernost-Korrespondent Michael Sheridan beschreibt in The Gate to China: A New History of the People´s Republic & Hong Kong, 480 Seiten, William Collins, 20 $ +++ In Staatenlos in Shanghai erzählt Liliane Willens von ihrer Jugend in Shanghai, wohin sie als Kind russisch-jüdischer Eltern flüchten musste: 300 Seiten, Drachenhaus Verlag, 22 Euro +++ Meng Jie (Ökonomie-Professor an der Fudan) und Jan Turowski (Leiter des Beijinger Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung) versuchen Chinas Wirtschaftssystem zu erklären: Immer noch tastend den Fluss überqueren: Chinas marktsozialistisches Modell verstehen, Linker China Diskurs, 200 Seiten, VSA, 16,80 Euro +++ Der Sinologe, Schriftsteller und Ex-Manager (und noch vieles andere) Rainer Kloubert spannt in Warlords einen- so der Untertitel – Bilderbogen aus dem chinesischen Bürgerkrieg, 320 Seiten., Elfenbein Verlag, 49 Euro.
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