China hat in den den vergangenen Jahren die Luftverschmutzung dramatisch reduziert. Das stellt das Energy Policy Institute at t the University of Chicago (EPIC) in seinem Annual Report über den Air Quality Life Index (AQLI) fest. Seit Ministerpräsident Li Keqiang im Jahre 2013 den „war on pollution“ erklärt habe, habe sich die Qualität der Luft in China deutlich verbessert. Allein zwischen 2013 und 2020 sei der Verschmutzungsgrad um 40 Prozent reduziert werden, stellen die Forscher fest. Damit hätten die Chinesen in sieben Jahren mehr erreicht als westliche Industriestaaten, die für eine ähnliche Reduzierung viel mehr Jahre benötigten. Die bessere Luft erhöhe die Lebenserwartung der Chinesen um zwei Jahre. Aber trotz aller Fortschritte gehöre China zu den am meisten verschmutzten Ländern der Welt. Am schlimmsten ist es in der Region Beijing-Tianjin-Hebei. Fazit der Forscher: „China has made tremendous progress in reducing its pollution but still has a long way to go.”
Info:
Hier ist der China Fact Sheet des Energy Policy Institute at the University of Chicago (EPIC):
https://aqli.epic.uchicago.edu/wp-content/uploads/2021/09/ChinaFactSheet_2022.Global.pdf