China ist eigentlich dicht. Aber es gibt Schlupflöcher. Manche Geschäftsleute und ein paar Journalisten dürfen hin- und herreisen. Ihr Problem ist dann, ein Flugticket zu ergattern. Es gibt nur sehr wenige Verbindungen zwischen China und Deutschland. Die Ticketpreise sind deshalb kräftig gestiegen. Aber ein Vergnügen ist die Reise für die Glücklichen, die ein Ticket und eine Einreisegenehmigung bekommen haben, nicht. Die bürokratischen Prozesse vor- und nachher sind langwierig. Und dann kommt noch die Quarantäne oben drauf. Zwei bis drei Wochen sind es derzeit in China. Zwei China-Reisende, die trotzdem die Strapazen auf sich genommen haben, berichten von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Der Journalist Matthias Sander, der künftig für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) aus Shenzhen schreiben wird, reiste mit einem AHK-Flieger nach Qingdao, wo er sich drei Wochen in Quarantäne begeben musste. Über das, was er dort auf der 27. Etage eines Hotels erlebt hat, schrieb er in der NZZ. Christina Gigler, Anwältin bei Rödl & Partner in Beijing, reiste Mitte Juli aus Beijing aus und Ende August wieder ein. Sie kann also vergleichen und kommt zu dem Schluss: „The entry from Germany to China was more complicated.“ Ihr Beitrag ist sehr nutzwertorientiert mit vielen Tipps, inklusive einer Packaging List für die Quarantäne.
Info:
Den Erlebnisbericht von Matthias Sander ist hier zu lesen:
https://www.nzz.ch/technologie/drei-wochen-quarantaene-zwanzig-covid-tests-eine-reise-nach-china-in-der-pandemie-ld.1643030?mktcid=nled&mktcval=101&kid=nl101_2021-9-14&ga=1&trco= Christina Gigler hat ihre Erfahrungen hier aufgeschrieben;
https://www.roedl.com/insights/entry-china-travel-report-pcr-quarantine-experiences