RÜCKBLICK I Wie wars?

Allzu häufig wird bei den Beziehungen zwischen China und Deutschland nur auf die politische und wirtschaftliche Dimension geschielt. Der kulturpolitische Aspekt wird häufig vernachlässigt. Die DGAP Baden-Württemberg und die Konrad-Adenauer-Stiftung haben sich deshalb am 2. August in einer Zoom-Veranstaltung dem Thema „Die Großmacht China und die Europäische Union: Kultur als Soft Power oder Brückenbau“ gewidmet. Darin diskutierten Clemens Treter (Goethe Institut Beijing), Matthias Stepan (Stiftung Mercator, Beijing) und die Kulturmanagerin Jing Bartz über die Rolle der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Das Fazit nahm Ronald Grätz, Geschäftsführer des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), schon in seinen einleitenden Worten vorweg: „Trotz aller Spannungen auf keinen Fall den Dialog abbrechen.“

Info:

Die rund eineinhalbstündige Veranstaltung kann man hier anhören und anschauen:

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