WER MACHT WAS I KoWinChi an der Uni Würzburg

Kooperationen mit chinesischen Wissenschaftlern sind inzwischen für deutsche Wissenschaftler schwieriges Gelände, auf dem sich jede Menge Fettnäpfchen befinden. Die Politik – allen voran Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger – mahnt zur Vorsicht. Viele Wissenschaftler an Hochschulen und Forschungsinstitutionen sind verunsichert. Sie wissen nicht, was sie noch dürfen und was nicht. Ein Fortbildungsprogramm der beiden bayerisch/fränkischen Unis in Erlangen-Nürnberg und Würzburg will aufklären. Es wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts KoWinChi (Kompetent Wissenschaftlich Interagieren mit China) entwickelt und wendet sich an das wissenschaftliche Personal der Hochschulen sowie anderer Forschungseinrichtungen. In neun Modulen wird über Chinas Wissenschaftssystem und den Umgang mit diesem informiert. Die ersten vier Module sind bereits terminiert. Gestartet wird am 4. Juli mit dem China ABC Wissenschaftskultur. Referenten sind meist Professoren der beiden Universitäten. Die Modul-Veranstaltungen finden in Präsenz statt und zwar jeweils von 9 bis 16 Uhr. Teilnehmer bekommen nach Ende der Veranstaltungsreihe ein Zertifikat.

Info:

Mehr Informationen über das Programm gibt es hier:https://www.phil.uni-wuerzburg.de/kowinchi/

Ansprechpartnerinnen des Programms sind Sabine Weber (Uni Erlangen-Nürnberg): 09131-8564355, sabine.sw.weber@fau.de sowie Anastasia Kostromina (Uni Würzburg): 0931-3181205, anastasia.kostromina@uni-wuerzburg.de

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