Die in Österreich lebende Kunsthistorikerin und Malerin Shuhong Li und der Übersetzer Martin Krott schrieben Die schöne Meng klagt an der großen Mauer – Chinas berühmteste Liebeslegenden neu erzählt, Drachenbuch Verlag 124 Seiten, 16 € +++ Rory Medcalf (Professor an der Australian National University und Ex-Diplomat) beschreibt den Contest for the Indo-Pacific: Why China Won´t Map the Future, La Trobe University Press, 336 Seiten, 34,99 australische $ +++ Der ehemalige Lehrer Martin Grosch entdeckt Geopolitische Machtspiele: Wie China, Russland und die USA sich in Stellung bringen und Europa immer stärker ins Abseits gerät, Olzog Verlag, 392 Seiten, 28 Euro (erscheint am 20., April) +++ Princeton-Professor Aaron L. Friedberg erklärt die Engagement-Politik des Westens für gescheitert: Getting China Wrong, Polity, 246 Seiten, 31,95 Euro +++ Michael Paul (Stiftung Wissenschaft und Politik) schaut ganz in den Norden der Erdkugel: Der Kampf um den Nordpol: Die Arktis, der Klimawandel und die Rivalität der Großmächte, Herder Verlag, 288 Seiten, 18 Euro (erscheint am 11. April) +++ Der Kölner Sinologie-Professor Felix Wemheuer kommt mit einer Neu-Auflage von Chinas große Umwälzung: Soziale Konflikte und Aufstieg im Weltsystem, PapyRossa Verlag, 270 Seiten, 19,90 Euro (erscheint am 6. April) +++ Der ehemalige EU-Beamte und Hochschullehrer in Beijing Gerhard Stahl fragt China: Auslaufmodell oder Albtraum? Europa zwischen Partnerschaft und Konfrontation, J. H. Dietz Verlag, 220 Seiten, 22 Euro (erscheint am 4. April)
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