Der in Berlin lebende Dissident Liao Yiwu hat einen Dokumentarroman geschrieben: Wuhan, S. Fischer Verlag, 352 Seiten, 24 Euro +++ Und noch ein Buch über Wuhan, diesmal mehr Dokumentation, und zwar von dem Soziologie-Professor an der University of Pennsylvania Guobin Yang: The Wuhan Lockdown, Columbia University Press, 304 Seiten, 28 $ (erscheint am 15. Februar) +++ Der emeritierte Münchner Sinologie-Professor Thomas O. Höllmann hat eine neues Werk vorgelegt: China und die neue Seidenstraße, C. H. Beck, 454 Seiten, 34 Euro (erscheint am 17. Februar) +++ Der Technologie-Experte Kai-fu Lee und der Science-Fiction-Autor Qiufan Chen haben sich zusammengetan, um gemeinsam in die Zukunft zu blicken. Das ist ihr Ergebnis in Buchform: KI 2041 – Zehn Zukunftsvisionen, Campus, 534 Seiten, 26 Euro (Besprechung erfolgt in der nächsten Ausgabe) +++ Der Filmjournalist Erich Schwartzel analysiert in Red Carpet – Hollywood, China and the Global Battle for Cultural Supremacy, Penguin, 400 Seiten, 25.27 Euro +++ Die tschechische Schriftstellerin Radka Denemarkova erzählt in ihrem Roman Stunden aus Blei die Geschichte einer tschechischen Schriftstellerin, die in Beijing in Dissidentenkreise gerät (Hoffmann und Campe, 880 Seiten, 22 Euro).
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