NAMEN I Wer Was Wo

Sauli Niinistö (72), finnischer Staatspräsident, schlug vor, dass sich 50 Jahre nach der KSZE-Konferenz anno 1975 die Staatschefs der Großmächte (diesmal mit China) wieder in Helsinki treffen sollen, um globale Themen zu diskutieren. Gute Idee, aber warum erst 2025?

John Sudworth, China-Korrespondent der BBC, siedelte mit seiner Frau Yvonne Murray – Korrespondentin des irischen Senders RTÉ – und den drei Kindern nach Taiwan über. Sie fühlten sich nach kritischer Berichterstattung vor allem über Xinjiang beobachtet und verfolgt.

Can Xue (67), Schriftstellerin, ist mit ihrem Buch „I live in the slums“ für den international Booker Prize nominiert worden. Die aus Changsha stammende Autorin, die eigentlich Deng Xiaohua heißt, wird immer mal wieder auch für den Literatur-Nobelpreis gehandelt.

Yang Li (29), Chinas bekannteste Comedian, hat Ärger mit dem US-Chiphersteller Intel. Dieser kippte eine Anzeige mit Yang Li, die immer mal wieder die doofen Männer attackiert. Da diese aber die Zielgruppe von Intel sind, opfert Intel lieber Yang Li.

Zheng Donglin, Geschäftsführer der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) in Frankfurt, ist als Präsident der Chinesischen Handelskammer in Deutschland (CHKD) auf deren virtuellen Mitgliederversammlung Ende März wiedergewählt worden.

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