WER MACHT WAS? Humboldt Bridge to China

Immer mehr deutsche Start-Ups schielen nach China. Dort gibt es jede Menge Partner, Geldgeber und vor allem einen großen Markt, um die berühmten Economies of Scale zu realisieren. Aber wie findet man diese chinesischen Counterparts als junges, unerfahrenes Unternehmen? Nur mit Hilfe. Diese bietet seit kurzem die Humboldt-Tech Bridge mit ihrem Programm Bridge to China für Start-Ups aus der Wissenschaft. Die beiden führenden Köpfe dahinter sind Volker Hofmann von der Humboldt-Innovation und Ferdinand Rudolph-Bartels von der InnoEU Tech Bridge. Rudolph-Bartels zur Aufgabe des Bridge to China Programms: „Wir wollen die jungen Unternehmen auf den chinesischen Markt vorbereiten, ihnen die Chancen und Risiken aufzeigen und ihnen helfen Partner zu finden.“ Das Hilfsangebot ist vielseitig: Während in Deutschland Mentoring- und Trainingsprogramme zur Vorbereitung auf den chinesischen Markt angeboten werden, liegt der Fokus in China auf der Vernetzung zur Wirtschaft und zu Investoren,, inklusive der Möglichkeit den HTB Inkubator in Shanghai zu nutzen. „Wir sind komplett offen für science-based Start-ups aus ganz Deutschland“, sagt Lars Venslauskas, Direktor bei der Humboldt-Tech Bridge. „Die Neugier der Startups auf China ist sehr groß“, ergänzt Rudolph-Bartels „die Bereitschaft sich auf diesen Markt einzulassen steigt kontinuierlich.“

Info:

Mehr Infos gibt es hier: https://humboldt-tech-bridge.com/ ; am 9. März startet die Vortragsreihe „How to start Up in China – 7 Know-How Sessions for innovative entrepreneurs. Anmeldung unter: http://how_to_start_up_in_china.eventbrite.de

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