In dem Artikel über das China-Programm Asienhaus habe ich geschrieben, dass die eher unabhängigen chinesischen NGOs in der CANGO – China Association for NGO Cooperation – organisiert seien. „Dies stimmt leider nicht,“ korrigiert mich Joanna Klabisch, Geschäftsführerin des China-Programm Asienhaus. Und weiter im O-Ton: „CANGO ist ein Dachverband, unter dem sich hauptsächlich Umweltschutzorganisationen wiederfinden. Und in keiner Form können wir behaupten, dass die CANGO-Netzwerkmitglieder unabhängiger seien. CANGO ist ein regierungsnaher Dachverband, der gerade erst einen Decoupling -Prozess von seiner Professional Supervisory Unit (einem Institut, das dem Handelsministerium Mofcom untersteht) beendet hat. Wie sich das auf ihre zukünftige Arbeit auswirkt, werden wir sehen.“
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