Konzernbosse stellen sich leider viel zu selten politischen Diskussionen. Noch-Siemens-Chef Joe Kaeser ist einer der wenigen Ausnahmen. An Abend des 15. September fand er sich im Bosch-Saal der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) ein. Vor ihm ein paar ausgewählte Gäste. Draußen an den Rechnern aber über 300 Teilnehmer. Unter der Moderation von DGAP-Chefin Daniela Schwarzer diskutierte er dort mit Sabine Weyand, Leiterin der Generaldirektion für Handel der EU-Kommission, Petra Sigmund, Leiterin der Abteilung Asien und Pazifik im Auswärtigen Amt, und der grünen Bundestagsabgeordneten Katharina Dröge über die geopolitischen Ambitionen Chinas in Europa und welche Auswirkungen diese auf international agierende Unternehmen haben. Nachzuhören ist die Diskussion hier:
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