Hier erfolgt eine kleine subjektive Auswahl neuer China-Bücher in deutscher und englischer Sprache +++In „Beijing Graffiti“ (Schiffer, 192 Seiten, 35 Euro) beschreibt Tom Dartnell die Graffiti-Szene in der Hauptstadt, Liu Yuan Sheng steuert die Fotos bei +++ Mehr Kunstwerk als Buch ist der Bildband „Forbidden City – The Palace at the Heart of Chinese Culture“ (Assouline, 200 Seiten, 920 Euro) mit Texten von Ian Johnson. Der wertvolle Band wird mit einem Paar weißer Handschuhe geliefert +++ In „Rivers of Iron: Railway and Chinese Power in Southeast Asia“ (University of California Press, 336 Seiten, 29,95 $) sind David M. Lampton, Selina Ho und Cheng-Chwee Kuik der chinesischen Expansion auf der Spur +++ ZEIT-Urgestein Matthias Naß hat soeben das Buch „Drachentanz – Chinas Aufstieg zur Weltmacht und was er für uns bedeutet“ (C. H. Beck, 320 Seiten, 24,95 Euro) veröffentlicht. Erster optischer Eindruck: Sehr eintönig. Wieder ein Drachen, wieder alles rot. Die etwas fundiertere inhaltliche Auseinandersetzung dann in der nächsten Ausgabe.
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