WER MACHT WAS I Leibniz-Forschungsnetzwerk China

Dass wir mehr China-Kompetenz brauchen, weiß inzwischen fast jeder. Ebenso ist klar, dass wir die rudimentär vorhandene Kompetenz besser bündeln, also Netzwerke etablieren müssen. Zumindest für ihre Organisation hat die Leibniz-Gemeinschaft nun diesen Netzwerk-Gedanken aufgegriffen und soeben das „Leibniz-Forschungsnetzwerk China“ gegründet. In ihm sind Wissenschaftler aus 15 Leibniz-Einrichtungen vertreten, die einen Bezug zu China haben. Zum Beispiel Philipp Böing, Professor für empirische Innovationsforschung in Frankfurt, der aber parallel dazu auch am ZEW in Mannheim, einer Leibniz- Einrichtung, tätig ist. Federführend für das Projekt, dessen Finanzierung vorerst auf drei Jahre gesichert ist, ist das PRIF Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt. Von dort kommt auch mit Susanne Boetsch eine der Sprecherinnen. Der andere Sprecher ist Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI in Essen.

Info:  

Hier mehr Informationen über das Netzwerk und die 15 beteiligten Netzwerkpartner:

https://www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/leibniz-wissenschaftscampi/china

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